Versteckte Werbung im Fachartikel: So verspielen Sie Vertrauen
„Was genau ist werbliche Sprache und wie vermeide ich sie?“, fragen immer wieder Berater, die einen Fachartikel schreiben. Die Frage weist auf ein Missverständnis hin.
„Was genau ist werbliche Sprache und wie vermeide ich sie?“, fragen immer wieder Berater, die einen Fachartikel schreiben. Die Frage weist auf ein Missverständnis hin.
Lesen und hören Sie im Werkstattgespräch mit Giso Weyand, worin die Golddisziplin liegt, um mit Ihrem Thema Meinungsführerschaft zu erreichen.
Wie können Sie als Autor feststellen, ob Ihr Text verständlich ist? Ein bewährtes Tool ist hier das Hamburger Verständlichkeitsmodell.
„Menschen tun sich oft schwer, mit großen Stoffmengen zurechtzukommen“, beobachtet Martin Lehner, Professor an der Fachhochschule Technikum Wien. Einen Ausweg bietet hier die didaktische Reduktion, wie der Wissenschaftler im Interview ausführt.
Wer einen Fachartikel schreiben möchte, kämpft oft mit einem schwierigen Problem: viel Stoff, wenig Platz. Ein Konzept aus der Didaktik kann hier weiterhelfen: die didaktische Reduktion. Besonders interessant ist hierbei die Idee von den Tiefenbohrungen.
Oft vergessen oder ignoriert? Bereits vor über 50 Jahren hat die amerikanische Unternehmensberaterin Barbara Minto das Pyramiden-Prinzip entwickelt. Es trägt maßgeblich zum Erfolg von Präsentationen und Fachartikeln bei.
Fachautoren kämpfen häufig vor allem mit einem Problem: Wie lassen sich komplexe Zusammenhänge verständlich beschreiben und anschaulich darstellen? Helfen kann hier die Leiter des Erzählens, eine Methode aus dem Storytelling.
Henri Nannen, Gründer und langjähriger Chefredakteur des Magazins Stern, hat ihn erfunden: den legendären Küchenzuruf. Er stammt aus einer andern Zeit und ist doch aktueller denn je. Vor allem aber: Der Küchenzuruf ist ein geniales Tool für jeden Fachautor!