Schreibend Wissen und Ideen entwickeln – eine oft übersehene Chance
Schreiben ist mühsam. Doch wer sich auf den Prozess des Schreibens einlässt, gewinnt Klarheit, kann neues Wissen entdecken und neue Ideen entwickeln.
Schreiben ist mühsam. Doch wer sich auf den Prozess des Schreibens einlässt, gewinnt Klarheit, kann neues Wissen entdecken und neue Ideen entwickeln.
Logos, Pathos, Ethos – das „Rhetorische Dreieck des Aristoteles“ erfreut sich großer Popularität. Was aber noch wenig Beachtung findet: Es ist auch für Fachartikel ein Erfolgsrezept.
Viele Autorinnen und Autoren geben sich gerne dem Schreibfluss hin und lassen sich überraschen, wohin die Gedanken sie führen. Doch ist diese Schreibstrategie auch für Fachartikel geeignet?
Fachartikel von Unternehmensberatern neigen manchmal dazu, ins Banale abzugleiten. Hilfreich ist hier der Banalitätstest des Betriebswirtschaftlers Prof. Dr. Aloys Gälweiler.
Wenn es um die Überschrift geht, erlebe ich bei Beratern immer wieder eine große Unsicherheit: Wie kann man gute Überschriften schreiben, die seriös wirken, aber trotzdem auffallen?
Erfolgsformel aus dem Magazinjournalismus: Erfahren Sie hier, wie Sie in vier Arbeitsschritten einen professionellen Fachartikel schreiben.
Lassen Sie das Detail fürs Ganze sprechen! Das verlangt Mut zur Lücke, kann Ihren Fachartikel aber enorm aufwerten.
„Was genau ist werbliche Sprache und wie vermeide ich sie?“, fragen immer wieder Berater, die einen Fachartikel schreiben. Die Frage weist auf ein Missverständnis hin.
In vielen Texten steckt viel Mühe, und doch sind sie schwer lesbar. Einen Ausweg versprechen hier kostenlose Tools zur Textprüfung. Was taugen sie wirklich?
Wie können Sie als Autor feststellen, ob Ihr Text verständlich ist? Ein bewährtes Tool ist hier das Hamburger Verständlichkeitsmodell.