Schreibend Wissen und Ideen entwickeln – eine oft übersehene Chance
Schreiben ist mühsam. Doch wer sich auf den Prozess des Schreibens einlässt, gewinnt Klarheit, kann neues Wissen entdecken und neue Ideen entwickeln.
Schreiben ist mühsam. Doch wer sich auf den Prozess des Schreibens einlässt, gewinnt Klarheit, kann neues Wissen entdecken und neue Ideen entwickeln.
Logos, Pathos, Ethos – das „Rhetorische Dreieck des Aristoteles“ erfreut sich großer Popularität. Was aber noch wenig Beachtung findet: Es ist auch für Fachartikel ein Erfolgsrezept.
Viele Autorinnen und Autoren geben sich gerne dem Schreibfluss hin und lassen sich überraschen, wohin die Gedanken sie führen. Doch ist diese Schreibstrategie auch für Fachartikel geeignet?
Fachartikel von Unternehmensberatern neigen manchmal dazu, ins Banale abzugleiten. Hilfreich ist hier der Banalitätstest des Betriebswirtschaftlers Prof. Dr. Aloys Gälweiler.
Wenn es um die Überschrift geht, erlebe ich bei Beratern immer wieder eine große Unsicherheit: Wie kann man gute Überschriften schreiben, die seriös wirken, aber trotzdem auffallen?
Der Mikroartikel ist so etwas wie der kleine Bruder des Fachartikels. Nur wenige kennen ihn – und kaum jemand nutzt sein enormes Potenzial.
Die meisten Berater wollen irgendwann ihren Erfahrungsschatz wahren und weitergeben. Eine Wissenslandkarte kann helfen, das über viele Jahre angesammelte Wissen zu sichern.
Lassen Sie das Detail fürs Ganze sprechen! Das verlangt Mut zur Lücke, kann Ihren Fachartikel aber enorm aufwerten.
Echte Fachautoren eint ein gemeinsames Ziel: Sie möchten herausragen aus der Flut mittelmäßiger Publikationen und deshalb hochwertige Fachartikel veröffentlichen. Zwei große Motive treiben sie an.
„Was genau ist werbliche Sprache und wie vermeide ich sie?“, fragen immer wieder Berater, die einen Fachartikel schreiben. Die Frage weist auf ein Missverständnis hin.